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Liebe Eltern, macht doch einfach eine Wunschliste!

Wunschliste-schreiben

Pink statt grau, Pampers statt Stoffwindeln, Plastik statt Holz, Grösse 56 statt 62. Wer ein Kind hat, kennt diese Probleme. Über Geschenke muss man sich freuen, aber zu oft werden Dinge verschenkt, die man schlichtweg nicht brauchen kann oder schon besitzt. Dieser Meinung sind übrigens auch andere Eltern. 
Nun gut, wo liegt das Problem? Die Schenkenden haben keine Ahnung, was die beschenkte Familie brauchen kann und handeln nach bestem Wissen (leider nicht immer nach bestem Geschmack). Die Schwester, der Götti oder die Mutter können vermutlich abschätzen, was gefällt und was nicht. Aber die Nachbarin, die Grosstante oder die Freundin der Mutter, bei der wird’s schon etwas schwieriger.
Wer verheiratet ist, kennt die Situation vor der Hochzeit. Was tut man dort? Genau, man macht eine Wunschliste. Eine solche Wunschliste macht bei der Geburt eines Babys mindestens genau so viel Sinn.

Weil:

  • Kinder haben ist teuer, da sind die Eltern froh, wenn sie nicht alles alleine besorgen müssen.
  • Ein Baby auf die Welt bringen und eines haben ist genug anstrengend, da hat man es verdient, zu bekommen, was man sich wünscht.
  • Es kein bisschen frech ist, immerhin wünscht man sich etwas für das Kind und nicht für sich.
  • Sowieso alle etwas schenken wollen und die Schenkenden froh sind, wenn sie nicht überlegen müssen.

Das solltest du bei einer Wunschliste berücksichtigen:

  • Geschenke für diverse Budgets auflisten.
  • Geschenke auflisten, die man ohne kreativen Kopf kaufen kann (Hochstuhl, Farbe holz), aber auch solche, die etwas Kreativität zulassen (schöne Wickeltasche).
  • Spezifizieren, wovon du wie viel brauchst (das kann auch im Sinne von „mehrere“ sein).

So könntest du die Wunschliste gestalten/kommunizieren:

  • Eine Excelliste erstellen und diese auf Google Docs speichern. Den Link kannst du an die gewünschten Personen schicken. Wer ein passendes Geschenk gefunden hat, kann dieses gleich von der Liste streichen.
  • Auf Whats App oder Instagram Stories mit den gewünschten Produkten posten oder auf Pinterest eine Wunschwand pinnen. Über diese Kanäle solltest du allerdings nur Geschenke aufführen, die du in mehrfacher Ausführung brauchen kannst.
  • Frag bei deinem Lieblingsladen, ob du eine Wunschliste hinterlegen könntest.
  • Im Internet gibt es diverse Anbieter von Wunschlisten. Man kann eine Wunschliste erstellen und diese dann an beliebige Personen schicken und von diesen bearbeiten lassen.

TIPP: Die Wunschliste kannst du entweder auf Verlangen verschicken oder direkt ins Geburtskärchten integrieren. Für einige von euch wirkt es vielleicht komisch oder etwas gierig, eine Wunschliste zu erstellen. Das verstehe ich. Eine diplomatische Lösung ist es - gleich wie bei der Hochzeit – diese Aufgabe abzugegen, z.B. ans Gotti. Das wäre doch eine schöne erste Amtshandlung. :-)

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